Fortbildung für Projektkoordinator*innen und Vereinsvorstände „Datenschutz, Versicherung und Haftung in Mentoring- und Patenschaftsprojekten“

Datenschutz, Versicherung und Haftung

Ohne ehrenamtlich und hauptamtlich aktive Menschen lassen sich Mentoring- und Patenschaftsprogramme nicht durchführen. Aber natürlich möchte keiner dieser Aktiven bei seinem Engagement in Haftungsfallen stolpern, die es in den unterschiedlichsten Bereichen gibt. Diese Fortbildung befasst sich daher mit Fragen wie: Welche datenschutzrechtlichen Anforderungen muss man beachten? Wann und wie darf man Bilder der Mentor*innen/Mentees für die Öffentlichkeitsarbeit nutzen? Was muss man bei der Versicherung/Haftung aller Akteur*innen beachten? Wann besteht welche Aufsichtspflicht? Diese und andere Themen werden anhand von Praxisbeispielen beantwortet.

Damit diese Fortbildung möglichst passgenau auf Eure Bedürfnisse zugeschnitten ist, könnt ihr uns Eure Fragen bis zum 8. April 2021 an Janica Soldicic unter soldicic@mentor-ring.org schicken.

Workshopleitung

Unser Referent, Heiko Klages, ist Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt im Vereinsrecht. Er berät sowohl kleine als auch sehr große Vereine und Verbände aus den unterschiedlichsten Bereichen. Er verfügt über langjährige Erfahrung in Vereinen und Verbänden, sowohl als ehrenamtlicher Vorstand als auch als hauptamtlicher Geschäftsführer. Regelmäßig veröffentlicht er Artikel zum Vereinsrecht und gibt dazu Seminare u. a mehrfach jährlich zum Thema Haftungsvermeidung. Ehrenamtlich engagiert er sich unter anderem in einer Initiative, die benachteiligte Jugendliche beim Start in das Berufsleben unterstützt.

Die Veranstaltung findet digital über die Plattform Zoom statt. Alle angemeldeten Teilnehmer erhalten per Mail den Link zur Teilnahme.

Bei Fragen zur Veranstaltung  wenden Sie sich gerne an info@mentor-ring.org.

Diese Veranstaltung wird organisiert vom Mentor.Ring Hamburg e.V. in Kooperation mit der BürgerStiftung Hamburg im Rahmen des Projekts Landungsbrücken –Patenschaften in Hamburg stärken. Gefördert werden sie vom Bundesprogramm „Menschen stärken Menschen“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend